Die volle Planetariumsshow jeweils im "JOURNEY", Sa & So Nachmittag

Langzeitbelichtungsaufnahme von Glühwürmchen | © Andreas Brodbeck

Netzwerk und Botschafter:innen

Die Nähe zur Universität Bern hat dem Space Eye den Aufbau eines ausserordentlich breiten nationalen und internationalen Netzwerks ermöglicht. Zudem bestehen Kooperationen mit zahlreichen federführenden Museen und Ausstellungsräumen in der Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus. Das Space Eye nimmt damit eine zentrale Rolle in der Zusammenarbeit der nationalen Forschung und Wissensvermittlung ein. Zudem versteht sich das Space Eye als Teil des Naturparks Gantrisch und ist eng mit den regionalen und lokalen Partnerinnen und Partnern verbunden.

 

Reiche Forschungsgeschichte

Der Weltraum und die Schweiz – das ist eine Erfolgsgeschichte. Das Space Eye stärkt durch seine intensive Vernetzung mit verschiedensten Institutionen den Forschungs- und Innovationsstandort Schweiz und setzt damit eine lange Tradition fort. Vor über 50 Jahren rollte der Astronaut Buzz Aldrin das Solarsegel der Universität Bern auf dem Mond aus – seither ist die Schweiz an zahlreichen Errungenschaften im Weltraum beteiligt. Auch in der Forschung zum Klimaschutz ist die Schweiz seit einem Jahrzehnt führend. Als Bildungszentrum leistet das Space Eye zudem einen wichtigen Beitrag für die Wissenschaft und die Forschungsresultate von morgen, indem es Kinder und Jugendliche für die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik begeistert.

Astronomisches Institut Universität Bern; Swiss Optical Ground Station and Geodynamics Observatory Zimmerwald; Center for Space and Habitability Universität Bern; Oeschger-Zentrum für Klimaforschung; Universität Bern – Institut für Geologie; EPFL Lausanne – Space Center; EPFL – Space4Impact; Universität Zürich – Space Hub; Universität Zürich –Remote Sensing; ETH Zürich – MINT & PEPPER; ETH Zürich – FocusTerra; Universität Genf – Astronomie (und Observatoire de Genève); Universität Genf – Physiscope; Universität Basel – Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät; Akademien der Wissenschaften Schweiz (SCNAT); ESA BIC; ESO Supernova, München; ARS Electronica Center Linz; Hochschule Luzern (HSLU); Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Brugg-Windisch; Albert Einstein Gesellschaft Bern; Verkehrshaus Luzern; Naturhistorisches Museum Bern; Bern Tourismus; Sonnenobservatorium Uecht, Naturpark Gantrisch; PlanetS; Swiss Space Museum; Pädagogische Hochschule Bern; Gymnasium Lerbermatt; Stiftung HFSJG

Starpartner: Lotteriefonds Kanton Bern; Walter Inäbnit; Swisscom; Hugo Mathys
Platinpartner: Neue Regionalpolitik Kanton Bern; Ernst Göhner Stiftung; GVB & Kulturstiftung der GVB; Berner Kantonalbank AG; OMEGA SA; ASA Astro Systeme Austria; Marti AG Bern
Goldpartner: Schweizerische Mobiliar AG

Ursula Wirz Stiftung; LGT Bank; Kulturförderungsfonds Kanton Bern; Stadt Bern; Bouygues E&S InTec Schweiz AG; MPS Micro Precision Systems AG; OBT Treuhand AG/Abacus; Bonny Stiftung für die Freiheit; Gesellschaft zum Mittellöwen; Mapei Suisse SA; Burgergemeinde Bern; Gesellschaft zu Zimmerleuten; Bernapark AG; Emch Aufzüge AG; Element AG

Lanowa AG; Baumann Elektro AG, DC Bank; Gemeinden-Regionalkonferenz Bern-Mittelland; Fontes Stiftung; Fondation Johanna Dürmüller-Bol; UBS Switzerland AG; Credit Suisse, Bern; Valiant Bank AG; Bern Tourismus; Optega GmbH; B + S AG; B+S AG, Stähli Gartengestaltung GmbH, diverse Firmen und Privatpersonen;  Mitglieder des Uecht Sternen Club

All-Wissende

Nichts beflügelt die Phantasie so sehr wie ein Blick in den Sternenhimmel. Das Observatorium ermöglicht dieses Erlebnis für jedermann.

Nichts beflügelt die Phantasie so sehr wie ein Blick in den Sternenhimmel. Das Observatorium ermöglicht dieses Erlebnis für jedermann.

Prof. Kathrin Altwegg

Stiftungsrätin, Astro-Physikerin

Portrait von Space Eye Beirat Prof. Willy Benz

Bei diesem einzigartigen Projekt geht es darum, Jung und Alt neugierig auf unsere Erde und das Universum zu machen. Es ist die Neugier, die letztlich den Fortschritt antreibt.

Bei diesem einzigartigen Projekt geht es darum, Jung und Alt neugierig auf unsere Erde und das Universum zu machen. Es ist die Neugier, die letztlich den Fortschritt antreibt.

Prof. Willy Benz

Beirat, President-Elect International Astronomical Union IAU

Astronaut und Space Eye Beirat Scott Kelly im Raumanzug | © NASA

Wenn man das große Privileg hat, im Weltraum zu fliegen und die Schönheit unseres Planeten zu sehen, dann möchte man ihn schützen. Die Erde hat eine unglaublich zerbrechliche Atmosphäre und einige Teile des Planeten sind ständig mit Verschmutzung bedeckt. Ich freue mich, bei Space Eye als Beiratsmitglied mitzuwirken, um die Ziele zum Schutz unserer schönen Heimat voranzutreiben.

Wenn man das große Privileg hat, im Weltraum zu fliegen und die Schönheit unseres Planeten zu sehen, dann möchte man ihn schützen. Die Erde hat eine unglaublich zerbrechliche Atmosphäre und einige Teile des Planeten sind ständig mit Verschmutzung bedeckt. Ich freue mich, bei Space Eye als Beiratsmitglied mitzuwirken, um die Ziele zum Schutz unserer schönen Heimat voranzutreiben.

Scott Kelly

Beirat, NASA Astronaut und ISS Commander

Prof. Christian Leumann Rektor Universität Bern, Beirat Space Eye | © Universität Bern

Die Weltraumforschung befasst sich nicht nur mit fernen Galaxien und Planeten, sondern immer mehr auch mit der Erforschung und dem Schutz unserer Erde.

Die Weltraumforschung befasst sich nicht nur mit fernen Galaxien und Planeten, sondern immer mehr auch mit der Erforschung und dem Schutz unserer Erde.

Prof. Christian Leumann

Beirat, Rektor Universität Bern

Beim Space Eye geht es um Wissenschaft über das Universum, die Erde und das Leben auf Erden. Der Erhalt des Lebens auf unserem Planeten ist unsere fundamentale Verantwortung. Das Projekt hat nationale und internationale Bedeutung.

Beim Space Eye geht es um Wissenschaft über das Universum, die Erde und das Leben auf Erden. Der Erhalt des Lebens auf unserem Planeten ist unsere fundamentale Verantwortung. Das Projekt hat nationale und internationale Bedeutung.

Prof. Claude Nicollier

Schweizer Astronaut, Projektbotschafter

Das Projekt bietet die einzigartige Chance, die Forschung im Bereich Astronomie, Weltraum- und Klimaforschung einer breiten Öffentlichkeit in einer einmaligen Architektur zugänglich zu machen.

Das Projekt bietet die einzigartige Chance, die Forschung im Bereich Astronomie, Weltraum- und Klimaforschung einer breiten Öffentlichkeit in einer einmaligen Architektur zugänglich zu machen.

Prof. Thomas Schildknecht

Vizepräsident der Stiftung, Astronom

Space Eye Beirat Thomas Stocker vom Oeschger Zentrum für Klimaforschung

Die Weltraumforschung ermöglicht einen einzigartigen Blick von aussen auf unseren Planeten: Satelliten messen die drama-tischen Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels.

Die Weltraumforschung ermöglicht einen einzigartigen Blick von aussen auf unseren Planeten: Satelliten messen die drama-tischen Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels.

Prof. Thomas Stocker

Beirat, Präsident Oeschger Zentrum für Klimaforschung

Space Eye Beirat Thomas Zurbuchen bei einer Präsentation der NASA

Im Zentrum soll Wissenschaft für Lernende jeden Alters verständlich gemacht werden. So bspw. aktuelle Forschung nach dem Ursprung des Universums und den Lebensbedingungen auf unserem Planeten oder anderswo.

Im Zentrum soll Wissenschaft für Lernende jeden Alters verständlich gemacht werden. So bspw. aktuelle Forschung nach dem Ursprung des Universums und den Lebensbedingungen auf unserem Planeten oder anderswo.

Prof. Thomas Zurbuchen

Beirat, ehem. Wissenschaftsdirektor der NASA